Stilfragen und Fokus
Das Experiment: Erzeuge Bilder, inspiriert von den Arbeiten der legendären Photographen William Eggleston, Ansel Adams und August Sander. Unser Kriterium: Prägnanz und Authentizität statt simpler technischer Reproduktion. Die Umsetzung: Beide GenAI-Modelle werden mit identischen Prompts gefüttert; die Flux-Generierungen stammen direkt aus dem KI-Portal nxttool von schwarzdesign, OpenAI liefert aus dem eigenen Playground – jeweils in maximaler Auflösung, ohne Filter oder Nachbearbeitung. Um es vorwegzunehmen: Beide GenAI-Modelle versprechen viel, erzeugen aber unterschiedliche Ergebnisse.
Flux liefert technisch hochwertige, visuell starke Bilder mit natürlicher Anmutung. Die Details sind klar, die Farbverläufe markant, die Bildsprache wirkt fokussiert und ästhetisch. In der Wahl seiner Motive ist Flux nah an den realen Vorbildern. Die Prompts erzeugen die präzisen Bildwelten, die in der Markenkommunikation benötigt werden.
OpenAIs Ergebnisse hingegen wirken matter, weniger präsent, vorsichtig und – entscheidender Nachteil – in der Motivwahl mit Ausnahme des Stils "August Sander" synthetischer. Für Kampagnen, die nach prägnanten Bildwelten verlangen, bietet Flux mehr visuelle Aussagekraft – gerade, wenn Kreative auf markenkonform reproduzierbare Looks angewiesen sind.






Tempo, Technik, Produktivität
Wie schlagen sich die KI-Tools im Technikvergleich? Im Test zeigt sich: schwarzdesigns nxttool mit Flux unter der Haube generiert Bilder in kürzerer Zeit – fast dreimal schneller als OpenAI. Das spart im Alltag nicht nur Wartezeiten, sondern verspricht messbar mehr Produktivität. Die maximale Auflösung liefert ebenfalls Flux: 2048x2024 Pixel gegen 1024x1024 beim Mitbewerber für ein quadratisches Bild.
Welches KI-Modell für Brandimages? Unser Fazit!
Prägnant, markant, systematisch und in Stilfragen flexibel: Trotz seines „Alters“ bleibt flux-1.1-pro-ultra überlegen. Die Bildwirkung ist konstant gut, auch bei komplexen Prompts oder individuellen Stilvariationen – das erzeugt visuelle Identität und bleibt im Gedächtnis.
OpenAI’s neuer Bildgenerator ist ein Schritt in die richtige Richtung, um Längen besser als Dall-E, fällt aber in Sachen Ausdrucksstärke und technischer Qualität hinter Flux zurück. Enttäuscht hat uns die im Vergleich synthetisch-künstliche Anmutung der Bilder. Für Teams, die systematisch an Markenbildern arbeiten, sollte die Wahl auf Flux fallen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit höher, im ersten Anlauf wirklich markenkonforme KI-Bilder zu erhalten.
Inhalt
- Zwei Technologien, ein Ziel: Welcher KI-Bildgenerator überzeugt?
- Stilfragen und Fokus
- Tempo, Technik, Produktivität
- Welches KI-Modell für Brandimages? Unser Fazit!
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